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Hegelbach sagte auf Anfrage: «Aus den Versuchen A 1-3 zeigte sich, dass mit dem Messen selbst die Messgrösse verfälscht wird. Falsche Werte entstanden vor allem durch die falsche Eingaben während der eigendynamischen Versuchsreihe. Auch die Filterbestimmung und die Suche nach der richtige Quelle für Zusatzinformationen war zeitaufwendiger als erwartet. Der Export von Werten förderte seltsame Zeichen anstelle brauchbarer Zahlenwerte zutage. Das Labor funktionierte im übrigen aber zuverlässig, die Bedienung der einzelnen Elemente und Geräte ist übersichtlich und gut umgesetzt.

Leider hatten wir während der Versuche A 4-6 das Pech, dass das Labor über längere Zeit nicht funktionierte. Man ist uns bei der Aufgabenstellung aber sehr entgegengekommen. Als Nutzer fehlt eindeutig der Bezug zur Praxis. Es könnte genau so gut sein, das es sich bei den erhaltenen Werten um irgendwelche Tabellenwerte handelt, die dann mit einem Zufallsgenerator ausgelesen und ausgegeben werden. Natürlich haben wir den Aufbau nachgeprüft und wissen, dass dem nicht so ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die aufgezeigten Techniken in der Praxis oft zur Anwendung kommen werden.»

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