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> pssst.ch
Pssst besteht aus 100%* René Gisler und dieser wiederum aus über 80% Wasser, sofern den einschlägigen Quellen zu trauen ist. Wer mehr darüber erfahren möchte, fährt nun am besten ans Meer, wartet auf einen Platzregen oder geht kurz mal ins Badezimmer und dreht am blauen Knopf.
* Wie man als aufmerksamer Konsument gelernt hat, sind 100% natürlich nie 100% sondern je nach Toleranz 95-98%. pssst könnte definitionsgemäss also durchaus zu kleineren, aber vernachlässigbaren Anteilen auch aus anderen Quellen als René Gisler entstanden sein. Falls dem mal so ist, wird dies mit einer Fussnote am Textende gekennzeichnet.

 

 

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> dichtung digital - magazin zur digitalen ästhetik
dichtung digital versteht sich als Beitrag zu einer Ästhetik der digitalen Literatur. In diesem Sinne zielen die Besprechungen auf eine ausführliche Analyse ihres Gegenstandes. Dabei wird den Texten zum einen die eigene ästhetische Logik abgelauscht, zum anderen werden allgemeine Kategorien der Betrachtung und Wertung aufgestellt. Die Methode der Kritik folgt Herders Vorschlag, «mit und statt» des Autors zu denken. Es wird also gelegentlich auch Vorschläge geben, wie das entsprechende Werk hätte besser geschrieben oder warum es besser hätte nicht geschrieben werden sollen.

> Project Gutenberg
The Project Gutenberg Philosophy is to make information, books and other materials available to the general public in forms a vast majority of the computers, programs and people can easily read, use, quote, and search.

> Hyperfiction (Deutsche Liste von Beat Suter)
Hypertext-Literatur war bis anhin nur in den USA ein Thema. Doch jetzt haben auch verschiedene europäische Autoren entdeckt, dass Literatur und Internet sich nicht unbedingt spinnefeind sind. Der Beluga Verlag präsentiert die erste kommentierte Liste deutscher Hyperfiction. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Werke auf dem World Wide Web zu finden und von der Liste mit einem Mausklick direkt einsehbar. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie ist der Versuch, ein brauchbares deutschsprachiges Textkorpus der elektronischen Hypertext-Literatur zusammenzustellen.
Diese Website enthält Hyperfictions der Frühphase, die in den Jahren bis 1998 entstanden sind. Eine neue aktuelle Liste (Datenbank) findet sich auf
> www.cyberfiction.ch

> Hyperizons: Hypertext Fiction (English List by Michael Shumate)
«What I'm onto here is writing and researching and thinking about hypertext fiction. For those of you familiar with it already, enough said - you may want to go back to the Contents. For those of you unfamiliar with it, hypertext fiction (aka hyperfiction, interactive fiction, nonlinear fiction) is a new art form that while not necessarily made possible by the computer was certainly made feasible by it. Its creators make use of hypertext - of which the Web is only one widespread albeit limited incarnation - to create fiction with many features uncharacteristic of print fiction: multiple paths through the same text; multiple endings (and beginnings); questions posed to the reader which, once answered, influence what the reader will read; audiovisual attachments; navigable maps; and so on and so on. Readers seeking more extensive definitions of hypertext fiction are invited to browse through the Theory and Criticism section or, better yet, simply start reading a few works - artists always outstrip their would-be definers.» Michael Shumate

> netzwissenschaft
netzwissenschaft.de erschliesst die Infrastruktur einzelwissenschaftlicher Forschungen zum Internet und gibt dadurch Wissenschaft und Öffentlichkeit einen Überblick über die Internetforschung im ganzen. Indem Netzwissenschaft streng vom Netz her denkt, kann sie gegenüber den nicht am Netz gewonnenen, nun aber auf das Netz übertragenen einzelwissenschaftlichen Methodologien eine kritische Korrekturfunktion übernehmen. Will sie sich selbst als Wissenschaft professionalisieren, darf sie sich nicht auf technische Netze beschränken, sondern muss als Wissenschaft der Netze alle Formen des Netzwissens zu ihrem Gegenstand machen. Netzwissenschaft wäre dann neben Reflexionswissenschaft und Anwendungswissenschaft der dritte Pfeiler des Wissenschaftssystems.

> textz.com
a spectre is haunting the corporate world - the spectre of organized world-wide file-sharing. mp3, to name the most common synonym for the becoming-distributor of millions of former customers, has clearly shown that the flows of digital data are much more driven by people and popular protocols than they are determined by legislation, ownership or the new global rules of the corporate-political. napster has reverse-engineered the ideology of a whole industry, and it has finally proven its total, complete and absolute obsolescence. today more than ever, the nets are zones of excess, immune against the business model of electronic scarcity. the transnational companies that are trying to break up the file-sharing networks have declared a war they will never be able to stop. there are going to be thousands of napsters. textz.com is not even zero-point-five of them.

 

 

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