Die Sache ist nicht mehr ein Ding oder ein Etwas, sondern ein Akt des Geistes, innnere Handlung, vollziehbare innere Erfahrung, Wissen um das Umgreifende und die Transzendenz. Hier ist eine Durchdrungenheit von Sprache und Gedanke, nicht mehr eine Trennbarkeit von Wort (als Zeichen) und Sache.